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So. 26.03.17
16.30 Uhr
Veranstaltungsort
Konzertscheune

Klassik im Kulturforum

„Wie ein Phönix aus der Asche“

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Ein Konzert zum ewigen Kreislauf der Liebe

Wer kennt das nicht?

Ein Jüngling liebt ein Mädchen, die hat einen andern erwählt; der andre liebt eine andre, und hat sich mit dieser vermählt. (H. Heine). Verschmähte Liebe ist von jeher ein großes Thema, sowohl in der Lyrik als auch in der Musik. Durch welches Medium könnte man so große Gefühle besser ausdrücken, als in der Kombination dieser beiden!? Das Konzertprogramm „Wie ein Phönix aus der Asche“ widmet sich der ganzen Bandbreite möglicher Gefühlszustände unerfüllter Liebe: Sehnsucht jeder Spielart, Melancholie und Herzschmerz sind nur der Anfang, dann nimmt das ganze Drama seinen Lauf: Tod, Zorn, die Rachegelüste einer Verschmähten... Lassen Sie sich überraschen, wie man (oder Frau) aus solchen Tiefen dann auch wieder „wie ein Phönix aus der Asche“ ersteht... und wie sodann das ganze Drama wieder von vorne beginnen kann…

Wer wäre in Sachen Liebes-Dramatik besser geeignet als Johannes Brahms, ewig schmachtend nach Clara Schumann, die ihrerseits ebenfalls herzergreifende Lieder und Romanzen darüber zu schreiben verstand. Auch Franz Schubert, der Liebes-Sehnsüchtige oder W. A. Mozart wussten ihren Teil zu solch großen Gefühlen beizutragen, ebenso wie manch zeitgenössischer Komponist oder Komponistin.

Die Besetzung Gesang, Violine / Viola und Klavier bietet vielfältige Möglichkeiten sich dem Thema intensiv zu nähern – nicht zuletzt gewürzt durch die Tatsache, dass in diesem Konzert die Interpreten drei Frauen sind, nämlich Julia Henning (Sopran), Kathi Kelsh (Violine/ Viola) und Eva Pankoke (Klavier). Auf dem Programm stehen Kompositionen von Mozart, Schubert, Schumann, Brahms u.a.

Veranstalter: Kulturforum

 

 

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